KAB gegen Sonntagsöffnung
Zusammen mit der kirchlich-gewerkschaftlichen Sonntagsallianz Ansbach weist auch die KAB Eichstätt den Vorstoß nach verkaufsoffenen Sonntagen und Einkaufsnächten zu herabgesetzten Bedingungen grundsätzlich zurück.
Den Versuch durch Andreas Schmid, dem Geschäftsführer des Ansbacher Brückencenters, die Sonntagsöffnungen wegen der Corona- Verluste auszuweiten und laut einem Bericht der Fränkischen Landeszeitung deshalb eine massive Lockerung für Sonntagsöffnungen und lange Shopping-Nächte fordert, hält Diakon Klaus Hubert, Sprecher der Ansbacher Sonntagsallianz für eine „Schnapsidee“
Auch Präses Hans Schmidtlein vom Kreisverbandes Ansbach-Gunzenhausen findet „ein Schleifen des Sonntagsschutzes unter dem Deckmantel einer Konjunkturhilfe für völlig unangebracht, denn der Umsatz, der am Sonntag gemacht wird, fehlt den Geschäften an den restlichen Tagen. Sonntagsöffnungen gehen deshalb einzig und allein zu Lasten der Beschäftigen sowie deren Familien und Freunde.“ Die ausführliche Pressemitteilung der Sonntagsallianz Ansbach gibt es hier …
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